XVI. madison cunningham: all i’ve ever known

à propos neuentdeckungen des jahres: zu madison cunninghams party kam ich auch spät. pin it down von ihrem zweiten album where are you now in dieser version war mein aha- und wow-moment: filigran-komplexe gitarrenarbeit in gleichzeitigkeit mit gesang, der von der stimmung her an joni mitchell erinnert. auf dem neuen album revealer hat’s noch mehr davon: abenteuer in den arrangements und temperamt in den texten. im das album eröffnenden lied enthüllt sich eine zugleich präzise beobachtet uns poetisch offen erzählte geschichte in 6 strophen und 2 refrains.

Zurück
Zurück

XVII. tedeschi trucks band: i am the moon

Weiter
Weiter

XV. the big moon: satellites